Waffenexporte

Alle 15 Minuten stirbt ein Mensch durch eine Waffe. Man bedenke, das Deutschland neben den USA, China, Russland und Frankreich einer der größten Exportländer der Welt ist. Was also tun?

Manche Bürger meinen, man solle Waffenexporte stoppen, gar verbieten. Es sei unmoralisch und würde die Situation in den jeweiligen Ländern nur noch verschlimmern. Viele Menschen sterben Tag für Tag durch Waffen und ihre Familien müssen leiden. Anstatt Waffen zu produzieren, solle man lieber das Geld in Schulen und Kindergärten investieren. Doch was wäre, würde man die Exporte stoppen? Wie schon erwähnt, liefert nicht nur Deutschland Waffen ins Ausland. Andere Länder würden davon profitieren, stiege Deutschland aus. Ebenfalls zu beachten wäre, dass Menschen nicht nur durch Schusswaffen umkommen könnten. Seit 2009 exportiert Deutschland Waffen in 135 Länder, heute in über 200. Man kann nicht so leichtfertig einen Industriezweig weglassen und dieses, dadurch nicht vorhandene Geld, in etwas neues investieren. Das lässt die Industrie nicht zu. Das ist wie als drehe man den Wasserhahn aus und wundere sich, warum kein Wasser mehr fließt. Allerdings wird der Krieg in anderen Ländern nie enden, sendet man ihnen weiterhin Waffen. Auch der Fluss an Flüchtlingen, die in Deutschland tagtäglich einströmen würde nicht enden. Meiner persönlichen Meinung nach sollte Deutschland keine Waffen an Länder verkaufen, die Krieg führen.

Von Stella Benedekt, 9b

Quelle: Bild oben

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Wann:  jeden Mittwoch 14:30 – 15:30 Uhr

Wo: Computerkabinett 017 ( Keller ) im Hauptgebäude

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Ihr könnt euch natürlich auch persönlich bei Frau Wober oder bei Tilman Ripke, Klasse 9a, melden!!!

 

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Herr Günther im Interview

Als wir unsere erste Lateinstunde haben, steht auf einmal ein neuer Lehrer vor uns. Er stellt sich als Herr Günther vor. Wir haben ihn für euch interviewt:

 

Schülerzeitung: Wie lautet ihr vollständiger Name?

Herr Günther: Ich heiße Tim Günther.

Schülerzeitung: Wann haben sie Geburtstag?

Herr Günther: Ich habe am 21. Dezember Geburtstag.

Schülerzeitung: Was sind Ihre Hobbies?

Herr Günther: Ich lese gerne oder gehe in die Natur, aber ich unternehme auch viel  mit Freunden und spiele Badminton.

Schülerzeitung: Welche Fächer unterrichten sie und wieso?

Herr Günther: Ich unterrichte Englisch und Latein, weil ich die Kombination aus einer alten und einer eher modernen Sprache interessant finde.

Schülerzeitung: Wie lange sind sie schon hier am Gymnasium?

Herr Günther: Ich bin dieses Schuljahr hier her gekommen.

Schülerzeitung: Was war Ihr erster Berufswunsch?

Herr Günther: Ich wollte als Kind Übersetzer werden.

Schülerzeitung: Wann wussten sie, dass sie Lehrer werden wollten?

Herr Günther: Am Ende meiner Schulzeit.

Schülerzeitung: Warum sind sie Lehrer geworden?

Herr Günther: Ich habe mich in meiner Schule wohlgefühlt und die Lehrer waren mein Vorbild.

Schülerzeitung: Was mögen sie besonders am Lehrerberuf?

Herr Günther: Die vielen jungen, klugen, Menschen.

Schülerzeitung: Was mögen sie nicht am Lehrerberuf?

Herr Günther: Das man so viel zu Hause arbeiten muss.

Schülerzeitung: Was wollen sie noch erreichen?

Herr Günther: Eine Familie mit Kindern und ein Haus mit Garten.

Schülerzeitung: Wie gefällt es ihnen hier?

Herr Günther: Mir gefällt es sehr gut.

Schülerzeitung: Worauf freuen sie sich am meisten?

Herr Günther: Auf meine eigene Klasse 5a.

Schülerzeitung: Was wünschen sie sich am meisten?

Herr Günther: Eine nette lustige Atmosphäre im Unterricht.

Schülerzeitung: Was ist ihre herausragendste Eigenschaft?

Herr Günther: Ich bin sehr hilfsbereit.

Schülerzeitung: Was fällt ihnen zu Latein ein?

Herr Günther: Keiner mag es, aber alle wollen es können.

Schülerzeitung: Und zu Autos?

Herr Günther: Interessiert mich nicht.

Schülerzeitung: … zu tanzen?

Herr Günther: Das muss ich noch lernen.

Schülerzeitung: Das ist unsere letzte Frage: Was hören sie für Musik?

Herr Günther: Alter Rock und Folk aus den sechziger Jahren.

Schülerzeitung: Danke für das Interview.

Herr Günther: Gerne.

Josephine Schlautmann 6a